Wohlstand und finanzielle Freiheit können nach Meinung von Robert T. Kyosaki nur aufgebaut werden, wenn die folgenden zehn Faktoren berücksichtigt werden!

„Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.“
Jean-Jacques Rousseau

Zehn Schritte zum finanziellen Wohlstand

  1. Das Warum: Der Weg zum Reichtum scheint lang und steinig zu sein. Darum ist es für viele einfacher, angestellt zu bleiben. Um sich trotzdem der Vermögensvermehrung zu widmen, braucht man einen überwältigenden Beweggrund. Möchtest du lieber um die Welt reisen und ortsunabhängig zu arbeiten? Oder wie ich, mindestens zwei Wohnsitze zu haben? Dann hast du schon einen solchen Grund!
  2. Deine Gewohnheiten überdenken: Überdenke tägich, ob du dein Geld ausgeben oder lieber anlegen wollen. Du kannst dich jeden Tag neu ent- scheiden. Denke stets daran: Arme Leute haben die schlechte Angewohnheit, Geld immer gleich auszugeben.
  3. Dein Umfeld: Du kennst wahrscheinlich die Aussage: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du privat oder beruflich am meisten umgibst. Such dir beruflich die richtigen Freunde! Es geht nicht darum, nur reiche Freunde zu haben. Aber nimm dich vor Menschen in Acht, die pessimistisch oder verängstigt sind. „Sie könnten dich mit ihrer Denkweise infizieren.“
  4. Deine Formel: Aufstehen, zur Arbeit gehen, ein bisschen Geld ausgeben? Such dir eine neue Formel! Nimm an Seminaren und Kursen teil, um dich (nicht nur) in Finanzfragen weiterzubilden. Je besser deine Auffassungsgabe, je größer dein Horizont, je offener du für Neues bist, desto schneller wirst du deine ganz persönliche Vermögensformel finden
  5. #yourfirst: Bezahl dich immer selbst zuerst! Lege einen Teil davon weg, z. B. in das Kontenmodell. Reduziere deine Verbindlichkeiten!
  6. Investiere und lerne: Lasse dich sich von Experten beraten und bezahle sie gut. Fachleute kosten Geld, das ist so, aber du wirst langfristig davon profitieren, wenn du mit ihnen zusammenarbeitest.
  7. ROI – Return of Investment: Verlang dein Geld zurück. Wenn du Geld investieren, fragen dich im- mer, wann es sich für dich rechnet – wann es sich amortisiert?
  8. Gekonnt ausgeben: Luxus kauft man sich von dem, was übrig ist. Dein Vermögen arbeitet für dich. Nur das, was du nicht benötigst, sondern übrig hast, kannst du getrost in Luxusgegenstän- de stecken.
  9. Vorbilder haben: Hast du ein Vorbild in Finanzsachen, Unternehmensführung oder Business? Ahme dieses Verhalten nach! Im NLP heißt dieses Modelling of Excellence- Lernen durch Abschauen. Was machen sie anders? Wie tun sie es? Die- ses Verhalten modellierst du und überträgst dies auf dein Tun und Handeln. Aber Vorsicht: diese Technik hat nichts mit Kopieren zu tun.
  10. Wer gibt, dem wird gegeben. Wenn man versucht, anderen etwas über Geld zu erklären, lernt man selbst am meisten darüber.

Das Buch kann ich dir wirklich aus vollem Herzen empfehlen. Dieser Quadrant wird sich in dein Gedächtnis einbrennen und oftmals wirst du, vielleicht wie ich denken: „Oh Mensch, hätte ich das nur früher schon gewusst.“

P.S.: Das ist ein tolles Buch zum Thema finanzielle Freiheit, Wohlstand und Vermögen.

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