OHNE (ZFU) COACHING-BUSINESS: 7 Wege zu passiven Einkommen

Vielleicht hat dich das jüngste ZFU-Urteil verunsichert. Wenn du bisher auf Coaching gesetzt hast, wirken die neuen Regeln wie eine Bremse. Aber genau hier liegt deine Chance: Passives Einkommen funktioniert auch ohne Coaching – und es gibt spannende, kreative Möglichkeiten, die perfekt zu dir passen können.

Hier sind 7 Wege, die dir neue Türen öffnen.

Auch den weit verbreiteten Glaubenssatz der Online-Business-Welt, der mir immer wieder begegnet:
„Wenn du erfolgreich sein willst, brauchst du Coaching – und zwar hochpreisig.“ kannst du hinter dir lassen. 

Du brauchst nicht zwingend ein Coaching, um dir ein stabiles Einkommen aufzubauen.
Was du wirklich brauchst, ist ein System, das auch für dich arbeitet, wenn du gerade nicht am Schreibtisch sitzt.

Was „passiv“ wirklich bedeutet

Viele stellen sich passives Einkommen so vor: Du wachst morgens auf, schaust aufs Handy – und dein Konto ist voller neuer Einnahmen. 

Ja, so kann es aussehen. Aber bis es soweit ist, gibt es 3 Phasen:

  1. Entwicklung – dein Produkt oder dein Content entsteht.

  2. Automatisierung – Tools übernehmen Arbeit für dich.

  3. Optimierung – du verbesserst, was schon läuft.

Es ist kein Zauber, sondern ein Prozess. Der Unterschied: Wenn du es einmal clever aufsetzt, läuft es immer wieder.

Mehr als nur Coaching: deine Möglichkeiten

Viele glauben, dass sie zwingend ein Coaching- oder Beratungsangebot brauchen, um ein „skalierbares“ Business aufzubauen. Aber die Realität?
Es gibt unzählige andere Wege, die gerade für kreative Köpfe, Scannerpersönlichkeiten und auch Introvertierte spannend sind:

  • Digitale Produkte: E-Books, Templates, Mini-Kurse, Audioguides

  • Content monetarisieren: YouTube, Newsletter, Podcasts

  • Print-on-Demand: Designs für Notizbücher, Shirts oder Tassen – ganz ohne Lager

  • Affiliate Marketing: Tools, Bücher oder Kurse empfehlen und dafür Provisionen bekommen

Das Schöne: Du kannst klein anfangen – und trotzdem groß denken.

Typische Fehler, die dich bremsen

Vielleicht erkennst du dich hier wieder:

  • Du machst es zu kompliziert.

  • Du verzettelst dich in Technik.

  • Du wartest, bis „alles perfekt“ ist.

Das kostet dich nicht nur Zeit – sondern auch Umsatz.
Denn gerade beim Start ist einfacher oft besser.

Dein erster Schritt

Du brauchst kein riesiges Produkt-Portfolio, um loszulegen. Schon ein kleines, günstiges Produkt kann den Anfang machen.
Beispiel: Ein 5 €-Produkt, das 500 Mal verkauft wird, bringt dir 2.500 €.

Das Entscheidende: Es wächst mit dir.
Einmal erstellt, kann es dir langfristig Einnahmen bringen – während du deine Energie für Neues nutzt.

7 Schritte zu deinem passiven Start

In meinem PDF zeige ich dir, wie du in 7 Schritten zu deinem ersten passiven Produkt kommst:

1️⃣ Was wirklich „passiv“ bedeutet – Wir räumen mit Mythen auf und zeigen, wie passives Einkommen wirklich funktioniert.
2️⃣ 10+ Möglichkeiten für passives Einkommen – Digitale Produkte, Print-on-Demand, Affiliate-Marketing und Content, den du einmal erstellst.
3️⃣ Dein Produkt entwickeln – Schritt-für-Schritt von der Idee über den Test bis zur Automatisierung.
4️⃣ Fehler vermeiden – Technik-Overload, zu kompliziert denken oder keine Launch-Strategie? Wir decken die typischen Stolperfallen auf.
5️⃣ Mini-Produkte ab 5 € – Klein anfangen, groß denken: So können kleine Angebote dir solide Einnahmen bringen.
6️⃣ Beispielrechner – Realistische Einnahmen auf einen Blick: Wie viel bringt ein Produkt wirklich?
7️⃣ Marketing ohne Tamtam – Evergreen-Strategien, Funnels, Freebies und Content-Tipps für Introvertierte und Vielbeschäftigte.

für dich

Mein PDF mit 30+ Ideen

Wenn du dir wünschst, dein erstes passives Produkt aufzubauen – ohne Dauer-Sichtbarkeit, ohne Technik-Stress und ohne Coaching-Zwang – dann habe ich etwas für dich: In meinem kostenlosen PDF zeige ich dir:

  • die größten Mythen über passives Einkommen,

  • eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein erstes Produkt,

  • über 30 konkrete Ideen für verschiedene Branchen.

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